Heilende Kunst der Berührung
Der Körper leitet die Konstellation


Osteopathie trifft Aufstellungsarbeit
„Healing art of touch“ integriert den Körper in die Aufstellungsarbeit. Es eröffnet Therapeuten wie Patienten eine weitere Dimension, da es die Ursache von Symptomen und Blockaden beleuchtet, die als Emotionen und Gefühle im Körper gespeichert sind. Äußerst wirksame Techniken aus der Osteopathie, Craniosacral-Therapie und Somatic Experiencing ergänzen die Auf-Stellungsarbeit. Ziel ist es zu lernen, den Körper zu lesen und das individuelle und kollektive Wahrnehmungsvermögen zu schulen. So werden tiefes Wissen über die Kraft systemischer Bindungen und deren Einfluss auf Gesundheit und Krankheit aufgebaut.
Heilende Kunst der Berührung
Die einzigartige Methode, entwickelt von Simon Hausner, verknüpft Osteopathie und Somatic Experiencing mit Aufstellungsarbeit, um das Heilungspotential von Auf-stellungen zu erhöhen und tiefer mit der Synchronizität von Feld und Körper zu arbeiten.
Therapiegebiete:





Sucht
Disziplin
Schlaf
Trauma
Chr. + Autoimmun-
Erkrankungen
Zentrale Netzwerke
Praxis-Seminar
Wirkung
Warum ist eine Aufstellung, die den Köper integriert, besonders wirkungsvoll?
Die osteopathische Diagnostik „den Körper zu lesen“ schafft einen systemischen Blick und professionellen Zugang auf die Symptomatik, die immer aus körperlichen und emotionalen (und mentalen) Ebenen besteht. Die damit verbundene aktive Regulation des Nervensystems erhöht die Heilungschancen und wirkt nicht nur auf die Person, die sie aufstellt, sondern auf die gesamte Gruppe

Für wen
KlientInnen mit persönlichem Anliegen
KlientInnen ohne persönliches aber beschäftigt sich mit Lust auf Selbsterfahrung, Potenzial entfalten, wachsen
TherapeutInnen und
Ziele
Heilungs- und Lösungsprozesse besser begleiten
Den Patienten in seiner Komplexität verstehen und erkennen, auf welcher Ebene man handeln muss: Körperlich – emotional – mental/ geistig – systemisch.
Wahrnehmung, Präsenz, Verbindung schulen und erweitern.
Wirksame Techniken lernen
Wirksame und fundierte Osteopathie und craniosacrale Techniken sowie Methoden aus dem Somatic Experiencing (SE) und der Traumatherapie erlernen
Ein breiteres Wissen für einen Heilungsansatz in einem größeren Kontext. Methoden-Spektrum, um die Ursachen zu finden und Selbstheilungsprozesse zu fördern.
Praktische Anwendung und Integration in Gruppen
Praktische Verbindung von Fällen der TeilnehmerInnen und leiten von Gruppenprozessen
Selbsterfahrung und Integration aller Gruppenmitglieder fördern – auch wenn sie nicht aufstellt.
Kerninhalte
Der Schwerpunkt bei der Kurspraxis liegt auf der „Bearbeitung“ von Fällen/beschäftigt der Teilnehmer. Verbindung aus Aufstellungen kombiniert mit osteopathischer Berührung an der Behandlungsliege, Meditation, Übungen zur Integration der Erfahrungen, Austausch in Kleingruppen
Ziel ist es, dass am Ende jeder/r Teilnehmer eine heilsame Erfahrung macht, auch wenn er/ sie nicht selbst aufstellt. Durch die Aufstellungen werden (wahrscheinlich) Themen berührt, die uns alle in der Tiefe betreffen
Lernt die Symptomatik in einem größeren Kontext zu verstehen und zu erkennen.
Allgemeine Erkrankungen
Psychosomatische Themen
Lernen Zusammenhänge zwischen körperlichen Erkrankungen, Traumata, Familiensystem zu verstehen.
Praktische Verbindung von Fällen der TeilnehmerInnen und Integration eines Gruppenprozesses.
Welche Prinzipien/Verbindungen kommen in den ersten Fällen auf
Sodass am Ende die persönliche Aufstellung nicht für einen heilenden Prozess/ heilsame Erfahrung nötig ist. Fälle aus dem Publikum, Integration mit Übungen, Meditation, Erlernen von Techniken
Technik-Technik
Wirkung
Warum ist eine Aufstellung, die den Köper integriert, besonders wirkungsvoll?
Die osteopathische Diagnostik „den Körper zu lesen“ schafft einen systemischen Blick und professionellen Zugang auf die Symptomatik, die immer aus körperlichen und emotionalen (und mentalen) Ebenen besteht. Die damit verbundene aktive Regulation des Nervensystems erhöht die Heilungschancen und wirkt nicht nur auf die Person, die sie aufstellt, sondern auf die gesamte Gruppe

Für wen
Aufstellungsleiter, Aufstellungs-Schüler und Multiplikatoren
Physio- u. ManualtherapeutInnen, OsteopathInnen, ÄrzteInnen, PsychologInnen
Alle mit Erfahrungen in der therapeutischen Arbeit von Osteopathie, Familienaufstellung oder Craniosacraltherapie
Ziele
Heilungs- und Lösungsprozesse besser begleiten
Den Patienten in seiner Komplexität verstehen und erkennen, auf welcher Ebene man handeln muss: Körperlich – emotional – mental/ geistig – systemisch.
Wahrnehmung, Präsenz, Verbindung schulen und erweitern.
Wirksame Techniken lernen
Wirksame und fundierte Osteopathie und craniosacrale Techniken sowie Methoden aus dem Somatic Experiencing (SE) und der Traumatherapie erlernen
Ein breiteres Wissen für einen Heilungsansatz in einem größeren Kontext. Methoden-Spektrum, um die Ursachen zu finden und Selbstheilungsprozesse zu fördern.
Praktische Anwendung und Integration in Gruppen
Praktische Verbindung von Fällen der TeilnehmerInnen und leiten von Gruppenprozessen
Selbsterfahrung und Integration aller Gruppenmitglieder fördern – auch wenn sie nicht aufstellt.
Kerninhalte
Der Schwerpunkt liegt beim Kurs Technik liegt auf xxx ö
Den Körper verstehen (Verständnis des Körpers als Instrument, der xxx Containing) und interpretieren mithilfe von Techniken aus der Osteopathie und der Craniosacral-Therapie und dem Somatic Experience, .
Anleiten und Begleiten einer Aufstellung im direkten Kontakt mit dem Körper des Klienten.
Verbesserung und Schärfung unserer Wahrnehmung von individuellen und kollektiven Aspekten.
Lernen, wie Geist, Emotionen und Körper miteinander verbunden sind und wie sie sich gegenseitig beeinflussen.
Richten Sie sich auf die Synchronizität zwischen dem Feld, dem Körper und der Aufstellung aus, um ein tieferes Verständnis und eine effektivere Arbeit zu erreichen
1. Kurse zur Ausbildung der „Technik“: Integration des Körpers in die AA. „Wie lerne ich den Körper zu lesen.“ Osteopathische Diagnostik Herangehensweise, Wahrnehmeunskanäle zu Schulen, Wahrnehmung zu Schulen, Systemischer Blick auf eine Symptomatik, Regulation des Nervensystems, Verbindung aus Körper, Emotion Geist. – Wie leitet der Körper instument sein um Containing (Wie Osteopathische Behandlung und Intervention an der Liege
- Lernen Sie den systemischen Blick von der Aufstellung - den dem osteopathischen Blick auf den Körper zu verbinden
3. Alle? Verbindung aus Gehaltensein und physischer Berührung/ Kontakt mit der komplexen Sichtweise, transgenerational, aus der Aufstellungsarbeit. Tiefe, Regulation des Nervensystems, physisches in Kontakt sein und durch Stellvertreter ein direkter Einblick in die Systeme und ihre Bestandteile, die uns am Lebensfluss behindern.
Spanisch
Einführung
„Presence in stillness“ ist eine Technik, die auf therapeutischer Berührung ohne jegliche Intention basiert . Sie wurde von Mike Boxhall (1931-2019), einem britischen Osteopathen und Craniosacral-Therapeuten, entwickelt. Sie basiert auf der Craniosacral-Therapie und dem Dzogchen-Buddhismus und beinhaltet Aspekte von Traumatherapie und Somatic Experiencing.
Es wurde entwickelt, um uns zu helfen, bewusst und verbunden zu sein. Es geht darum, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem wir forschen, wie wir unsere Aufmerksamkeit lenken können und dies unsere Erfahrung beeinflusst.
Es ist nicht nur eine Technik, sondern entwickelt auch eine Art des Seins. Diese Haltung besteht aus einer offenen und empfänglichen Bereitschaft, zuzuhören und in der Gegenwart zu halten, was in unserer Beziehung zueinander auftaucht.
In diesem Zusammenhang bedeutet „Heilung“, das zusammenzubringen, was vorher getrennt war. Auf diese Weise erforschen wir Bewusstseinsebenen, die seit der Trennung liegen, und streben eine tiefere Verbundenheit und Nondualität an. Wir erkennen, dass Spiritualität nicht nur etwas Abstraktes ist, sondern durch unseren Körper ausgedrückt und als verkörperte Erfahrung erlebt wird.


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Anwendungsgebiete und Therapieformen
Präsenz in Stille ist bei vielen Problemen und Störungen hilfreich. ZB bei chronischen Erkrankungen, Blockaden im Bewegungsapparat oder zentralen Nervensystem, Schmerzen, Unsicherheiten, Ängsten, Stress, depressiven Verstimmungen, Burnout, Trennungen oder Verlusten.
Wissenschaft und Lehren:
Es fließen Erkenntnisse aus westlicher Wissenschaft sowie östlicher Philosophie ein. Einerseits Ansätze aus der Craniosacral-Therapie und psychotherapeutischen Therapieformen, andererseits Stille und Achtsamkeit sowie das Verständnis der „großen natürlichen Vollkommenheit“ aus dem Dzogchen (Dzogchen ist das Herz des tibetischen Buddhismus).
Einzigartige Kraft:
Der Körper birgt alles in sich : unsere natürliche Ausrichtung, das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele sowie die Spuren überfordernder Lebenserfahrungen, die unsere Gesundheit beeinträchtigen.
Diese überfordernden Erfahrungen hinterlassen Ungleichgewichte im Körper , die uns von einem gesunden und heilenden Zustand trennen. Unsere Aufgabe ist es daher, diese Trennung loszulassen und sich frei in uns und unserem Leben auszudrücken.
Die Arbeit mit Stille schenkt uns die Möglichkeit , uns ausschließlich auf die innewohnende Gesundheit zu konzentrieren, anstatt uns auf Krankheit und Probleme zu fokussieren. In einem Umfeld in dem alles erlaubt ist und da sein darf, können wir wirklich präsent sein.
Nur im Hier und Jetzt, im gegenwärtigen Moment, kann Heilung statt finden . Das führt zu einem persönlichen Prozess, bei dem Menschen in ihrem eigenen Tempo und gemäß ihren eigenen Prioritäten schrittweise Lebensfreude und -qualität zurückgewinnen.
Durch diesen Prozess werden Ungleichgewichte nach und nach losgelassen , und es kommt zu einer umfassenden Neuausrichtung. Durch das Erkennen und Loslassen von Mustern, Absichten und Konzepten kommen wir mit unserer wahren Essenz in Kontakt. Das bedeutet, mit allem, was im Leben geschieht, zufrieden und im Einklang zu sein.

Bekannte Stimmen

Stephan hausner
Präsenz in Stille, hat mich in den „Ort jenseits der Pathologie“ einge-führt. Das bedeutet, sich zu beziehen, statt zu reagieren. Gesundheit ist für mich Reaktionsfähig-keit, die Fähigkeit zu reagieren, fähig zu sein, eine kreative Reaktion zu leben. Wiederholungen und Muster loslassen – das bedeutet auch, ganz präsent zu sein. Die Arbeit von Simon führt uns über die Pathologie hinaus, in Beziehung zu treten und mit unserer Präsenz und unserem Ziel in Kontakt zu kommen.

Tiiu Bolzmann
Dies ist der Weg nach vorn. Wenn wir von dieser Weisheit ausgehen können, arbeiten wir mit dem ganzen Klienten, nicht nur mit einem Aspekt, der zwangsläufig die Konzepte des persönlichen Intellekts sein müssen... Wir müssen diese Konzepte nicht zerstören, sondern sie verdauen, sie nutzen und dann weiter ausbauen .

Andreas Bernsen
Der Weg der Stille ist der Weg, auf dem unser Innerstes wieder berührt wird, wieder zu leuchten beginnt und auf dem unsere Sehnsucht erfüllt wird.